Annonce gratuite
Pertinence Filtres:    Vêtements & Accessoires ×    Vêtements ×



Original Lithografie in Rahmen von Kunstmaler Théo TOBIASSE

400.-

  10.04.24


Carte   Imprimer   Signaler


Original Lithografie Nummeriert und Signiert von Théo TOBIASSE in Holzramen hinter Glas

Masse inkl. Rahmen 92 x 76.5 cm

Zustand altersbedingt GUT

Bild Titel (Le Don de la Thora) der Titel befindet sich auch im Bild selber.

Der Gekaufte Artikel kann bei mir auf wünsch abgeholt werden oder per B-Postversand à CHF 15.00 Fragiler Versendet werden.
Der Verkaufspreis versteht sich ohne Versandspesen.

Für die Vorauszahlung benützen Sie bitte folgende Bankdaten.

Bei Zahlung am Postschalter bitte CHF 2.50 gebühren dazuberechnen.

TWINT Zahlung auch möglich

Raiffeisenbank Zürich Flughafen 8302 Kloten

Konto-Nr.: 84-3431-5

IBAN / Währung: CH81 8147 4000 0092 0896 1 SWIFT-Code RAIFCH22

Claudio Grau
Büelstrasse 87
8474 Dinhard
Schweiz

Beschreibung über den Künstler Théo TOBIASSE:

Hommage an Théo TOBIASSE (1927-2012)

THEO TOBIASSE ist 1927 in Jaffa, Israel, geboren. Seine Familie kehrt nach Litauen zurück und

1931 kommt er mit seinen Eltern nach Paris. Die Kunsthandwerkschule (Arts Décoratifs) nimmt ihn

nicht auf Grund der anti-jüdischen Gesetze dieser Zeit. Der Junge sowie seine Familie entgehen der

Rafle du Vél’ d’Hiv’ und verstecken sich 2 Jahre lang. Dann arbeitet Théo Tobiasse in der

Werbung. 1950 lässt er sich in Nizza nieder.

Ab 1960 macht er eine internationale Ausstellung nach der anderen. Gezeichnet durch sein Leben in
verschiedenen Ländern, ist das Werk dieses proteiformen Künstlers eine Hymne an das Leben. Bilder
aus der Bibel sind überall gegenwärtig, ebenso Erinnerungen aus dem Exil, an die Frau, als Mutter
oder Geliebte, auch Erinnerungen an seinen Kindheit in Litauen, präsent sind auch die jüdische
Kultur und seine vielen Reisen mit Städten, die er liebt, wo er sich aufhält und für seine
Ausstellungen arbeitet – Jerusalem, Paris, New York, Venedig. Er erlernt die Techniken des Drucks
und installiert eine eigene Presse in seinem Atelier in Saint-Paul-de-Vence ab 1975. Auch beginnt
er ein Tagebuch zu führen, eine Mischung von Zeichenheft und poetischen Schriften.
1960 – 1964: Seine ersten Motive sind figuratif, Stillleben und Tiere, wobei die Suche nach der
Materie im Vordergrund steht, nicht das Motiv, welches nur ein Vorwand ist. Er ist inspiriert von
Dubuffet und Art Brut. 1965 – 1970: Die Hauptthemen sind das Exil, die Bibel und die Erinnerungen.
Die Materie ist reichhaltig, auf Lasur und Collagen. 1970 – 1980: Man entdeckt die Städte, die
der Künstler liebt: Paris, Jerusalem, New York und Venedig auf biblischem Hintergrund, sowie das
Thema der Frau, als Mutter, als Geliebte. Dies ist der Leitfaden in allen Abschnitten seines
Schaffens. Es ist wie ein Gesang von Sinnlichkeit, grosszügig, « mit dunklen Niederungen und
stillen Tälern . 1980 – 1990: Grosse Formate aus der Zeit als er sich in New York niederliess,
mit neuen Techniken ab 1982. Skulpturen aus Bronze, monumental, aus Stahl, bemalt. 1990 – 2000: In
Vallauris, im Atelier von Milici macht er Keramik, Teller aus weissem Ton. 2000 – 2012: Hefte,
geschrieben und gezeichnet. Er stirbt am 3. November 2012.
Malerei, Drucke, Skulpturen, Pastel, Zeichnungen, Keramik - ein Wirbel von Farben seiner
Erinnerungen. Unsere Ausstellung zeigt die verschiedenen Aspekte dieses immensen Talents des 20.
Jahrhunderts, dessen Werk sich in zahlreichen Museen und öffentlichen Sammlungen befindet, mit
Ausstellungen in Frankreich und in der ganzen Welt (Schweiz, Japan, USA, Israel, Mexiko,
Norwegen, Schweden, Kanada, Südafrika « Mein Vater war ganz Überschwang und Begeisterung, er
hatte unbändige Freude an seiner Malerei, seiner Arbeit. Sein Atelier war voll, voll mit allem was
ein Maler in sich tragen kann an Träumen, an Vergessenem, an Fantastische. All das lag da wie die Trümmer seines Lebens. Es war ein Ort der von Passion belebt war und wo Musik, Farben und der
Geruch von Terpentin sich mischten. Er zeichnete wie er schrieb und schrieb wie er zeichnete.Zeichnen war für ihn ein wesentlicher Ausdruck, der Grundstock seines Schaffens, seine wahre Unterschrift. Pur, frei, nichts Gekünsteltes an ihm, er war wie eine einfache Melodie. Das war die Seele seiner Kreation. Die Zeichnung ist die Symphonie um die sich das Orchester der Farben
anordnet. Cath. Faust Tobiasse





Annonce15477164
CantonZurich
NPA8474
LieuDinhard
Prix400
CatégorieArt & Antiquités
TypeOffre
Téléphone079 402 76 90
NomClaudio Grau

Contact